Trainer C-Breitenfußball Ausbildung
I. Vorbemerkung
Die Aus-, Fort- und Weiterbildungskonzeption des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sieht vor, dass Vereine des DFB und seiner Landesverbände für ihre Mitglieder neben dem wettkampf- auch ein sportartspezifisches und ein sportartübergreifendes Sportangebot bereithalten. Jeder Sportinteressent, unabhängig von Alter und Geschlecht, soll im Fußballverein eine sportliche Heimat finden.
II. Ziele der Ausbildung / Profile und Aufgabenfelder
Der Fachübungsleiter C-Fußball soll in Vereinen fußballspezifische Bewegungsangebote entwickeln und anbieten, die über den reinen wettkampforientierten Charakter des traditionellen Trainings- und Spielbetriebes hinausgehen. Er berücksichtigt dabei auch die gesundheitsorientierten Aspekte des Sports. Die Ausbildung wird in drei Profilen angeboten:
Profil 1: Kinder- und Jugendbereich
Profil 2: Erwachsene im unteren Amateurbereich
Profil 3: Freizeit- und Breitensport/Gesundheitssport
Die Ausbildung befähigt die Teilnehmer
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für das Profil 1 in den unteren beiden Juniorenspielklassen eines Landesverbandes
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Kinder- und Jugendmannschaften zu trainieren und zu betreuen,
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für das Profil 2 Seniorenmannschaften bis zur Kreisliga A zu trainieren und zu betreuen,
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Inhalte des Fußballsports profilspezifisch zu analysieren und zu begründen,
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Fußballspezifische Angebote an den Bedürfnissen der Zielgruppen und an den
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organisatorischen Voraussetzungen orientiert entwickeln zu können und
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Ziele sowie Inhalte des gesundheitsorientierten Sports zu kennen.
Die Profilausbildung zum Freizeit- und Breitensport/Gesundheitssport bildet auch die Basis für den Übungsleiter.
III. Ausbildungsorganisation / Zulassung
Die Ausbildung zum Fachübungsleiter C-Fußball kann zentral oder dezentral in Wochen- oder Wochenendlehrgängen durchgeführt werden. Sie umfasst insgesamt mindestens 120 Unterrichtseinheiten (UE) und ist grundsätzlich (§ 8 Nr. 2 AO) innerhalb von zwei Jahren abzuschließen.
Das Mindestalter für die Zulassung zur Ausbildung beträgt 16 Jahre, die Lizenz wird jedoch frühestens nach Vollendung des 18. Lebensjahres erteilt. Teilnehmer an der Ausbildung zum Fachübungsleiter C - Fußball müssen grundsätzlich Mitglied eines Vereins des DFB bzw. seiner Landesverbände sein.
Teilnehmer an der Ausbildung zum Fachübungsleiter C-Fußball sollen Mitglied eines Vereins des DFB bzw. seiner Landesverbände sein.
Voraussetzung zur Prüfungszulassung ist der Nachweis der Teilnahme an dem gesamten Ausbildungsgang. Nachzuweisen ist außerdem die erfolgreiche Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs, der nicht mehr als drei Jahre zurückliegen darf.
IV. Ausbildungsinhalte
Jede sportpraktische Lizenzausbildung der ersten Stufe umfasst ein identisches Basiswissen von 30 UE sowie 80 UE (2 x 40 UE) profilspezifische Lerninhalte mit folgenden Themenbereichen:
Basiswissen (30 UE)
Themenbereich 1:
Trainings-/Bewegungslehre (Theorie)
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Grundbegriffe der Trainingslehre
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Ziele, Aufgaben und Merkmale sportlichen Trainings
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Motorisches Lernen in den verschiedenen Altersgruppen
Themenbereich 2:
Sportbiologie/Sportmedizin
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Anatomie
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Physiologie
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Sport und Gesundheit
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Sportverletzungen/Erste Hilfe
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Trainier- und Belastbarkeit in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht
Themenbereich 3:
Psychologie/Pödagogik/Methodik
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Zielgruppenorientiertes Führen und Betreuen
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Grundbegriffe der Methodik
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Planung, Gliederung, Aufbau- und Kontrolle einer Übungsstunde
Themenbereich 4:
Sportorganisation/Sportpolitik/Umwelt
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Gesellschaftspolitische Bedeutung/ethische Grundlagen des Sports
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Sportselbstverwaltung und ihre Prinzipien
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Zielgruppen und deren Bedürfnisse im Sport
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Haftung, Aufsichts- und Sorgfaltspflicht des Übungsleiters
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Sport und Umwelt
Profil 1: Kinder- und Jugendbereich (2 x 40 UE)
Die vielen Juniorentrainer in den verschiedenen Altersklassen sind die eigentliche Basis einer zukunftssichernden Talentförderung. Diese wichtige Zielgruppe an Trainern muss ein fußballspezifisches, aber auch pädagogisches Grundwissen vermittelt bekommen. Insbesondere sind die Juniorentrainer mit praktikablen Hilfen für ein attraktives, spielerisches, zielgerichtetes, alters- und zeitgemäßes Training in den verschiedenen Altersstufen zu versorgen.
Modul 1 richtet sich an Trainer von Bambini- sowie F- und E-Junioren-Mannschaften
Modul 2 an Trainer von D- bis A-Junioren-Teams.
Im Mittelpunkt stehen jeweils praxisorientierte Spiel- und Übungsangebote für ein altersgerechtes und motivierendes Training in den jeweiligen Altersklassen.
Baustein 1: Kindertraning {40 UE)
Themenbereich 1:
Philosophie des Kinderfußballs
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Entwicklungsmerkmale von Kindern
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Die heutige Bewegungs- und Lebensumwelt von Kindern
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Bedürfnisse der Kinder beim Fußball
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Unterschiede zwischen Erwachsenen- und Kinderfußball
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Sportliche und pädagogische Leitlinien des Kinderfußballs
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Anforderungen an einen Kindertrainer
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Vorbildfunktion eines Kindertrainers
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Trainer-Spieler-Verhältnis im Kinderfußball
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Trainingsziele und -Inhalte von den Bambinis bis zu den E-Junioren
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Aufbau von Trainingseinheiten
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Die richtigen Wettspiele in diesen Altersklassen
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Organisation zeit- und altersgemäßer außersportlicher Freizeitangebote
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Zusammenarbeit mit Eltern, Schule und sonstigen Institutionen
Themenbereich 2:
Üben und Spielen mit Bambinis
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Bedeutung der Bewegungserziehung im Bambini-Fußball
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Lernziele der Bambini-Übungsstunden
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Leitlinien für Bambini-Übungsstunden
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Inhaltliche Bausteine der Bambini-Übungsstunden
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Muster-Übungsstunden für Bambinis
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Bambini-Spielrunden oder Bambini-Treff
Themenbereich 3:
Üben und Spielen mit F-Junioren
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Entwicklungsmerkmale von F-Junioren
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Lernziele der F-Junioren-Übungseinheiten
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Leitlinien für die F-Junioren-Übungseinheiten
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Inhaltliche Bausteine der F-Junioren-Übungseinheiten
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Muster-Einheiten für F-Junioren
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Das richtige Wettspiel-Format für F-Junioren
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Trainer-Aufgaben rund um das Spiel
Themenbereich 4:
Trainieren und Spielen mit E-Junioren
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Entwicklungsmerkmale von E-Junioren
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Lernziele des E-Junioren-Trainings
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Grundsätze des Technik-Trainings
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Leitlinien für das E-Junioren-Training
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Inhaltliche Bausteine des E-Junioren-Trainings
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Muster-Einheiten für E-Junioren
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Das richtige Wettspiel-Format für E-Junioren
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Trainer-Aufgaben rund um das Spiel
Baustein 2: Jugendtraining (40 UE)
Themenbereich 1:
Philosophie des Jugendfußballs
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Entwicklungsmerkmale von Jugendlichen
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Die heutige Lebensumwelt von Jugendlichen
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Bedürfnisse der Jugendlichen beim Fußball
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Sportliche und pädagogische Leitlinien des Jugendfußballs
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Anforderungen an einen Jugendtrainer
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Vorbildfunktion eines Jugendtrainers
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Trainer-Spieler-Verhältnis im Jugendfußball
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Trainingsziele und -inhalte von den D- bis zu den A-Junioren
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Aufbau von Trainingseinheiten
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Die richtigen Wettspiele in diesen Altersklassen
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Organisation zeit- und altersgemäßer außersportlicher Freizeitangebote
Themenbereich 2:
Trainieren mit D- und C-Junioren
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Zeitgemäßes Trainieren mit D- und C-Junioren (spezielle Ziele, Schwerpunkte und Methoden in dieser Altersstufe)
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Systematisches Festigen der Grundtechniken
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Zweikampfschulung (verschiedene Situationen des 1 gegen 1)
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Spielformen mit kleinen Mannschaften und zu bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkten
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Altersgemäße Wettspielformate, Spielauffassungen und Grundformationen für D- und C-Junioren
Themenbereich 3:
Trainieren mit B- und A-Junioren
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Zeitgemäßes Trainieren mit B- und A-Junioren (spezielle Ziele, Schwerpunkte und Methoden in dieser Altersstufe)
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Zweikampfschulung (verschiedene Situationen des 1 gegen 1)
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Training gruppentaktischer Grundlagen des Angreifens
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Training gruppentaktischer Grundlagen des Verteidigens
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Fußballspezifisches, altersgemäßes und attraktives Konditionstraining
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Spielformen zu bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkten
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Altersgemäße Wettspielformate, Spielauffassungen und Grundformationen für B- und A-Junioren
Profil 2: Erwachsene im unteren Amateurbereich (2 x 40 UE)
Spieler in unteren Amateurklassen suchen im Fußballverein vor allem Spaß an Training und Spiel, körperliche Aktivitäten und Freude an der Bewegung als Ausgleich zum Berufsleben, Zusammensein mit Freunden und den sportlichen Vergleich mit anderen Mannschaften. Amateurtrainer müssen in diesen Spielklassen ein Training anbieten, das Spaß und Leistung miteinander verbindet, für ein positives Mannschaftsklima sorgen und ein attraktives Umfeld schaffen.
Baustein 1: Trainieren in unteren Amateurklassen (40 UE)
Themenbereich 1:
Organisation, Planung und Steuerung des Trainings
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Bedeutung und Stellenwert der Trainingsplanung im Fußball
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Planung einer Trainingswoche
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Planung einer Trainingseinheit
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Prinzipien der Belastungssteuerung
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Trainingsmanagement (Lösungen für typische Trainingsprobleme)
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Organisatorische Tipps für verschiedene Saisonphasen (z.B. Wintertraining)
Themenbereich 2:
Spiel- und Übungsformen-Angebote
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Trainingsformen für ein attraktives, zielgruppengemäßes Technik-Training
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Trainingsformen für ein attraktives, zielgruppengemäßes Taktik-Training
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Trainingsformen für ein attraktives, zielgruppengemäßes Konditionstraining
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Einsatz- und Variationsmöglichkeiten von Grundspielen
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Einsatzmöglichkeiten eines Stationstrainings
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Motivierendes Aufwärmen mit Ball
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Attraktives Fitnesstraining
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Integration der Torhüterschulung in das Mannschaftstraining
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Steuern von Spiel- und Übungsformen (Erleichtern/Erschweren, organisatorische Anpassungen)
Baustein 2: Coachen, Betreuen und Organisieren in unteren Amateurklassen (40 UE)
Themenbereich 1:
Coachen rund um ein Spiel
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Spielvorbereitung in der Trainingswoche
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Leitlinien für Monnschattsbesprechungen
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Vorbereitungen am Spielort
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Aufwärmen vor dem Wettspiel
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Spielsteuerung - was können Spieler eigentlich umsetzen?
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Hinweise für die Spielbesprechung
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Hinweise für die Halbzeitpause
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Hinweise für die Nachbereitung eines Spiels
Themenbereich 2:
Betreuen in unteren Amateurklassen
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Pädagogisches Anforderungsprofil an Amateurtrainer
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Leitlinien einer zeitgemäßen Betreuungsarbeit
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Vorbildfunktion des Trainers
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Erfolgreiche Einzelgespräche mit Spielern
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Konstruktive Konfliktlösungen (Mannschaft, Spielergruppen, einzelne Spieler)
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Konstruktive Kritik
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Betreuung und Beratung von „Problemspielern" (Ersatzspieler, Spieler mit privaten Problemen)
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Optimale Motivierung der Spieler für Training und Spiel
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Förderung eines optimalen Teamgeistes
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Integration junger und neuer Spieler
Themenbereich 3:
Organisieren des Mannschaftsumfeldes
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Organisatorische Planung einer ganzen Saison
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Training und berufliche Belastungen - Einwirkungsmöglichkeiten des Trainers
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Trainingslager - nicht unmöglich
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Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit
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Hinweise für die Sponsorengewinnung
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Möglichkeiten und Organisationshilfen für außersportliche Freizeitaktivitäten
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Aufbau einer physiotherapeutisch-medizinischen Grundversorgung
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Mindestausrüstung eines Sportkoffers
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Grundsätze der Ersten Hilfe bei Sportverletzungen
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Spezielle Sportverletzungen und Erste Hilfe
